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„Mit der AfD können wir uns nicht in die Zukunft bewegen [...]"

Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Kreft zu den Positionen des Verbandes der Familienunternehmen: „Mit der AfD können wir uns nicht in die Zukunft bewegen, sie bietet wirtschaftlich keine konstruktiven Lösungen“

"Nachdem der Spitzenkandidat der AfD Björn Höcke auf einer Veranstaltung in Sömmerda das gesellschaftliche Engagement der Familienunternehmen stark kritisierte und ihnen „wirtschaftliche Turbulenzen“ wünschte sowie ihnen empfahl die „Klappe zu halten, wenn es um Politik geht“, zeigt einmal mehr wie aufgeheizt die Lage in Thüringen wenige Tage vor der Landtagswahl in Thüringen ist", sagte Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Kreft.

Thüringen sei ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit kurzen Wegen, Ansiedlungsflächen, so Kreft weiter, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei durch die guten Betreuungsangebote in den Kitas auch gegeben. "Angesichts der demografischen Entwicklung ist seit vielen Jahren bekannt, dass für Thüringen gesteuerte Zuwanderung eine wesentliche Stellschraube ist, um dem Fachkräftemangel offensiv zu begegnen. Dazu brauchen wir ein weltoffenes Klima in diesem Freistaat, das Menschen einlädt, hier zu leben, zu arbeiten und auch zu bleiben. Pauschale Ablehnung von Zuwanderung hilft uns an dieser Stelle nicht weiter. Mit der AfD können wir uns nicht in die Zukunft bewegen, sie bietet wirtschaftlich keine konstruktiven Lösungen. Und die Unternehmen lassen sich auch nicht das Wort verbieten. Wir unterstützen im Kern die Haltung des Verbandes der Thüringer Familienunternehmen“, so Kreft.

 

Dr. Ute Zacharias
Verbandssprecherin
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