Entscheidungsjahr 2024: Wie ist die Stimmung in Thüringen?
Wahlverhalten – Prognosen – Unternehmerische Herausforderungen
Die Thüringer Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände waren zum diesjährigen Unternehmerdialog zu Gast im Meinungsforschungsinstitut INSA in Erfurt. Zum Thema „Entscheidungsjahr 2024: Wie ist die Stimmung in Thüringen? Wahlverhalten – Prognosen – Unternehmerische Herausforderungen“ tauschten sich Unternehmerinnen und Unternehmer zu den besonderen unternehmerischen Herausforderungen aus. INSA-Geschäftsführer Hermann Binkert verdeutlichte im einführenden Impuls, dass alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland im Osten wie unter einem Brennglas verstärkt erscheinen. So gehen im Osten nur neun Prozent der Befragten davon aus, dass die wirtschaftliche Lage besser wird, im Westen sind es 12 Prozent. 54 Prozent der Ostdeutschen erwarten eine Verschlechterung der Lage, während davon nur 45 Prozent der Westdeutschen ausgehen. Weiter berichtete Hermann Binkert über Veränderungen im Wahlverhalten der Bevölkerung durch die prognostizierten Ergebnisse des BSW.
Gäste der anschließenden Podiumsrunde, die von TLZ-Chefredakteurin Gerlinde Sommer moderiert wurde, waren:
Auszüge aus der Diskussion:
Wolfgang Eisenberg, Geschäftsführer des Leuchtstoffwerks Breitungen
Dr. Maria Heinelt, Geschäftsführerin des Berufsförderungswerks Thüringen
Hartmut Koch, TIBOR Geschäftsführer und VWT-Präsident
Hermann Binkert, INSA-Geschäftsführer
Wolfgang Eisenberg, Geschäftsführer des Leuchtstoffwerks Breitungen
Dr. Ute Zacharias
Verbandssprecherin
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Fotos: Paul-Philipp Braun
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